PS3 Internet Probleme bei Online-Spielen

Sollte man beim Online-Spielen mit der PS3 Abbrüche während dem Spielaufbau oder innerhalb der Spiele haben, dann kann es an der Konfiguration des DSL-Router liegen. Die Einstellung mit UPnP auf dem Router funktioniert in manchen Fällen nicht. Bei mir ist eine FritzBox 7170 für den DSL-Zugang zuständig, hier hat nur folgende Konfiguration mit einem Exposed Host Abhilfe geschaffen für ein störungsfreies Online-Spielen mit der PS3.

Einstellungen auf der PS3

Voraussetzung ist eine feste IP-Adresse auf der PlayStation 3.
Diese kann eingstellt werden im Menü Einstellungen -> Netzwerk-Einstellungen -> Internetverbindungs-Einstellungen -> Benutzerdefiniert -> Netzwerk-Kabel -> Manuelle Einstellungen ->
Hier als IP-Adresse eine feste Adresse aus den Netzwerkbereich der FritzBox einstellen.
Hat die FritzBox die Adresse „192.168.0.1“, dann wählt man eine Adresse z.B. „192.168.0.20“.
Die ersten drei Zahlen der IP-Adresse sollten immer identisch sein, damit beide Geräte im gleichen Netzwerk liegen. Deswegen wählt man als Subnetzmaske die „255.255.255.0“, der Standard-Router und der Primäre DNS ist immer die Adresse der FritzBox, also z.B. „192.168.0.1“.
PS3 feste IP-Adresse

Hier ist als Sekundärer DNS die IP-Adresse des Google DNS 8.8.8.8 eingetragen, in der Regel antwortet aber immer der Router, der unter dem Primären DNS einzustellen ist.

Einstellungen auf der FritzBox

Im Menü der FritzBox ist unter Internet -> Freigaben eine neue Portfreigabe einzurichten.
Es ist eine Portfreigabe aktiv für Exposed Host auszuwählen. Im Drop-Down Menü an Computer wählt man die IP-Adresse der PS3.

FritzBox Exposed Host einrichtenDer rote Hinweis sei hier kurz erklärt. Mit dem Exposed Host setzt man das Gerät, also hier die PlayStation 3, dem Internet ungeschützt aus. Der Router wirkt hier nicht mehr als Firewall, da alle anfragen automatisch weitergeleitet werden. Da es aber keine bekannten Sicherheitslücken auf der PS3 gibt kann man hier ruhigen Gewissens diese Einstellung vornehmen.

Nach dem Speichern ist der Exposed Host für die PS3 aktiviert.
FritzBox Exposed Host aktiviertDer Verbindungstest auf der PS3 sollte nun NAT Typ 2 als Ergebnis liefern.
PS3 Verbindungstest

Test Dual DAB 12 Digitalradio mit DAB+

Seit ein paar Wochen ist bei mir das Digitalradio Dual DAB 12 im Betrieb für die Beschallung im Badezimmer. Die Entscheidung ist auf dieses Modell gefallen da es Stereo Lautsprecher bietet, mit DAB+ die neueste Rundfunktechnik enthält und dazu relativ günstig ist. Das Design mit der roten Lautsprecherabdeckung zu dem schwarzen Gehäuse gefällt mir sehr gut, ist etwas anderes wie das Einheitsgrau vieler Geräte. Der erste Eindruck nach dem Auspacken war, nunja es ist sehr leicht und recht handlich, dadurch kommt die Frage auf, ist es sein Geld wert? In der Verpackung ist noch ein externes Netzteil, eine typische Wandwarze für die Steckdose, aber doch recht kompakt.

Dual DAB 12 DigitalradioNach dem Einschalten beginnt die DAB+ Sendersuche, es werden alle gefundenen Sender automatisch gespeichert. Für den Suchlauf empfehle ich, die Antenne ganz auszufahren und einen geeigneten Standort zu wählen. Beim ersten Suchlauf wurden bei mir nicht alle verfügbaren Sender gefunden, da war ich etwas zu nachlässig mit dem Umgang, hatte das Radio dabei in der Hand gehalten und die Antenne war schief. Die Sender werden alphabetisch gespeichert und sind jederzeit mit den Auf- und Ab-Tasten erreichbar. Zusätzlich können 10 Sender auf die zusätzlichen Favoriten-Senderplätze gespeichert werden für den schnelleren Zugriff der Lieblingssender. Da das Radio keine Ziffertasten dafür bietet erfolgt das Umschalten dieser Sender über die Preset-Taste, dann mit Auf oder Ab durchblättern, und dann mit Select bestätigen, ist etwas umständlich meiner Meinung nach. Dafür sieht man beim Durchblättern die Sendernamen, bei Direktzugrifftasten müsste man sich die Namen zu den Senderplätzen merken, hat also beides Vor- und Nachteile.

Dual DAB 12 von der SeiteNun zu dem DAB+ Empfang des Dual DAB 12, das entscheidende bei einem Radio. Ich kann nur sagen ich bin begeistert. Die Signalstärke des Radiosenders hängt von dem Standort ab, von dem dieser abgestrahlt wird, ich habe das Glück einen davon in nur 9 km Entfernung zu haben. Hier wird aktuell zwar nur ein kleiner Teil der Sender ausgestrahlt, diese sind aber sogar mit eingeklappter Antenne ohne Störung empfangbar, das hat mich sehr zum Staunen gebracht. Die nächsten Sendemasten mit mehr verfügbaren Sendern sind in ca. 60 km Entfernung, hier reicht es aus, die Antenne zur Hälfte auszufahren. Alles wohlgemerkt vom Badezimmer aus. Die Anzeige im Display kann hier zu Hilfe genommen werden, um die Signalstärke und Fehlerrate anzuzeigen.

Die Lautstärke des kleinen Radios ist mehr als ausreichend. Für ein 12 qm großes Badezimmer benötige ich ca. 2/3 der möglichen Leistung. Man könnte schon ordentlich aufdrehen, der Klang bleibt bei voller Lautstärke durchaus akzeptabel. Man muss erwähnen dass aufgrund der kleinen Gehäusemaße kein Bass aus dem Teil rauskommt.

Im Standby zeigt das Display die Uhrzeit und das Datum an. Beides muss nicht eingestellt werden, es wird über DAB+ automatisch empfangen und bleibt auch aktuell wenn man den Stecker zieht. Im laufenden Betrieb zeigt das zweizeilige Display oben den Sendernamen und unten wenn verfügbar Radiotext. Die untere Zeile kann umgeschaltet werden zwischen folgenden Anzeigen:
Dual DAB 12 Display

  • Radiotext
  • Signalstärke
  • PTY, also Musiktyp
  • Radiosendergruppe oder Standort
  • DAB Frequenz
  • Signal Error
  • Bitrate
  • Uhrzeit
  • Datum

Die Einstellung der unteren Zeile bleibt leider nach dem Ausschalten nicht gespeichert, es startet immer mit dem Radiotext. Möchte man die Uhrzeit im Betrieb angezeigt bekommen müsste man immer 7x die Info-Taste drücken, macht man definitiv nicht, das ist schade.

Alles oben erwähnte bezieht sich auf DAB+. Der FM Empfang ist nicht so gut, gibt es den Lieblingssender nicht auf DAB+, sollte man auf das Gerät verzichten. Aber für den DAB+ Empfang kann ich das Gerät empfehlen, endlich kein Rauschen mehr. Einzig wenn ich den Haarföhn einschalte bricht der Empfang zusammen, das Radio steht in 1m Entfernung, anscheinend stört das Magnetfeld des Föhns, halb so schlimm, da man dabei sowieso nichts mehr hört, zumindest bei meinem Föhn nicht.

Hier gibt es eine aktuelle Übersicht der Sender und jeweiligen Sendemasten:

http://www.ukwtv.de/sender-tabelle/index.html

Das ist etwas detaillierter als die offizielle digitalradio.de Webseite, möchte man sich etwas besser informieren welche Sender in der Nähe ausgestrahlt werden, gegliedert nach Bundesländer.

Plesk Website Statistiken öffentlich zugänglich

Bei Root-Servern der großen Provider ist oft das Administrationspanel Plesk installiert. Dieses legt für jede Domain grafisch aufbereitete Website-Statistiken an, die dann einfach online aufgerufen werden können. Es sollte überprüft werden, ob das Verzeichnis mit diesen Statistiken passwortgeschützt ist, oder einfach so von jeden aufgerufen werden kann der den Ordnernamen kennt. Die Statistiken können abgerufen werden, indem man hinter den Domainnamen einfach /plesk-stat anhängt. Es folgt meistens ein Zertifikatsfehler, da dieser Ordner auf https umleitet, diesen Fehler kann man aber ignorieren und fortfahren. Danach kommt eine Ordnerauflistung, in dem Ordner webstat/ kann nun die Statistik begutachtet werden.

Webstat StatistikenEinen Passwortschutz kann der Administrator des Servers einrichten, indem er in dem Ordner

/var/www/vhosts/DOMAINNAME/statstics/

eine .htaccess Datei anlegt mit dem gewünschten Schutz.
Möchte man den Zugriff auf diesen Ordner einfach sperren da man selber Statistiken führt wie mit Google Analytics, kann man einfach eine .htaccess mit folgenden zwei Zeilen in diesem Ordner anlegen

Order deny,allow
deny from all

In der Statistik werden zwar keine persönlichen oder sicherheitskritischen Daten aufgeführt, aber man muss ja nicht den Mitbewerbern die Möglichkeit geben, die eigene Domain mit den Besuchern so einfach analysieren zu können. Einfach mal in Google den Suchbegriff /plesk-stat eingeben, schon erhält man eine Liste mit über einer Million einträgen.

Magazin für Online-Händler von plentyMarkets

Für die Betreiber eigener Online-Shops und allgemein für E-Commerce Unternehmer ist das zweimal jährlich erscheinende plentyMarkets Magazin ein willkommener Überblick über den E-Commerce im deutschsprachigen Raum. Das aktuelle und seit kurzem kostenlos erhältliche Magazin 01.2012 ist wieder gefüllt mit Beiträgen über Verkaufsplattformen, Payment und Storys aus dem realen Verkaufsleben. Für plentyMarkets Magazin 01.2012Neueinsteiger und wachstumsfreudige Unternehmen im E-Commerce ist der Vergleich der größten Online-Marktplätze in Deutschland sowie ein Bericht über die recht neue Seite von quelle.de sicher Gold wert. Ebenso die Neuigkeiten im Payment-Bereich von Skrill (ehemals Moneybookers) und Klarna werden erläutert. Wer auf der Amazon-Plattform verkauft wird den Bericht über den internationalen Bereich von Amazon und dessen Angebote für Verkäufer gerne lesen.

Kritisch betrachtet werden zwar dem Leser und E-Commerce Profi die jeweiligen Dienste schmackhaft gemacht, aber letztendlich werden ja genau diese Werkzeuge benötigt, um im Online-Handel erfolgreich zu sein und diesen überhaupt bewältigen zu können.

Das plentyMarkets Magazin kann als PDF heruntergeladen oder online online durchstöbert werden unter:

http://www.plentymarkets.eu/unternehmen/presse/informationsmaterial/

Linux Buch kostenlos

In der aktuell 5. Auflage ist nun das Linux Buch von Galileo Computing kostenlos in der Online-Ausgabe erschienen. Das Linux-Buch deckt sowohl die Bereiche für Einsteiger wie einer Übersicht von Distributionen, Installation und Grundkonfiguration, sowie auch tiefergehende Bereiche für erfahrene Linux-Anwender ab. Es ist somit auch als Hilfestellung für Administratoren von Root-Servern geeignet, die verwendeten Dienste wie der Apache Webserver, MySQL Datenbanken, PHP Konfiguration als auch DNS Nameserver werden erklärt. Hier kann man sich auch Hintergrundwissen einer SSH Secure Shell aneignen, die bei Linux Root-Servern für die Remote-Administration eingesetzt wird.

Linux das HandbuchDesktop-Anwender können sich in den Kapiteln über die Window-Manager wie KDE oder Gnome Informationen aneignen. Auch Standard-Programmen für Audio und Video ist ein großes Kapitel gewidmet mit Anwendungen wie MPlayer oder VLC.
Weiter in das Linux-System kann man vordringen in den Kapiteln über die Prozesse, den Bootvorgang oder Virtualisierung.
Einblicke in die Programmierung von C und Perl werden in einem Crashkurs vermittelt, die Lust machen auf detailliertere Programmierbücher von Galileo Computing.

Das kostenlose Linux Buch kann durchgeblättert oder heruntergeladen werden unter:

http://openbook.galileocomputing.de/linux/

IPad Screenshot erstellen

Wie speichert man den aktuellen Bildschirminhalt des IPad als Bild, um es weiter verwenden zu können?
Man benötigt keine App, um auf dem IPad einen Screenshot zu erstellen.
Einfach den Power-Button und Home-Button gleichzeitig drücken, es ertönt ein Geräusch wie beim Auslösen eines Fotos.
Das gespeicherte Bild ist zu finden bei den Fotos.

IPad Screenshot erstellenEs ist übrigens egal, ob erst der Powerknopf oder Homebutton zuerst gedrückt wird, gleichzeitig geht ja nicht wenn man es genau nimmt.

Dies funktioniert übrigens auch im Safari oder innerhalb einer App wie Facebook. Sogar während ein Video läuft, z.B. in der ZDF Mediathek, kann der aktuelle Bildschirm so wie er ist mit dieser Methode als Foto gespeichert werden.

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Das kostenlose Internet

Der weitaus größte Teil der Inhalte des Internet ist kostenlos erreichbar. Abgesehen von den Kosten für den Anschluss über einen Telekommunikationsanbieter, also den Leitungskosten und denen für die Datenübertragung, ist das meiste im Internet ohne weitere Gebühren erhältlich. Sei es ein E-Mail Postfach, das WWW, also Webseiten mit Texten und Bildern, oder auch Videos in diversen Mediatheken. Warum werden diese Inhalte kostenlos angeboten? Sind die Generatoren der Inhalte, also die Verfasser der Texte, die Grafiker oder Fotografen der Bilder alle so großzügig oder Idealisten, die nur nicht monetäre Ziele verfolgen wie Anerkennung oder die Verbesserung des Internet?

Es gibt diese Gruppe der Content-Generatoren, die aus diesen Gründen Inhalte anbieten. Diesen Leuten ist hohe Anerkennung ausgesprochen, aus diesen Anreizen entstehen oft hochwertige Inhalte, welche die Leser oder Konsumenten gerne annehmen.
Schaut man bei einigen dann genauer oder einfach nur bewusster hin, erkennt man kleine Werbeeinblendungen neben oder auch zwischen den Inhalten. Diese gibt es wie vielen bekannt als grafische Werbebanner, animiert und statisch, oder als kleine Textzeilen mit nur wenigen Worten. Warum werden diese Werbeeinblendungen eingefügt? Hier kommt der monetäre Aspekt mit ins Spiel. Der Betreiber der Webseite erhält für jeden Klick des Konsumenten auf eines dieser Werbebanner einen Geldbetrag des Anbieters dieser Werbung. Meist sind dies nur Centbeträge, die sich nur durch eine große Nutzerzahl aufsummiert, um damit die Webseite kostenneutral betreiben oder Gewinn erzielen zu können. Dem Nutzer der Webseite, also dem Leser von Texten oder Konsumenten von Musik oder Videos entstehen dabei keine Kosten, für ihn bleibt der Inhalt weiterhin ohne Gebühren verfügbar.

Diese Situation möchte ich hier hinterfragen. Wie kommt es, dass der Internetnutzer etwas kostenlos erhält, das von jemandem kostenlos erstellt wird, um dann von dritter Seite finanziert zu werden? Welchen Anreiz hat nun derjenige Dritte in dieser Konstellation, hier praktisch Geld auszugeben, um für die breite Masse kostenlose Inhalte zu finanzieren? Dahinter steht in den meisten Fällen die Werbebranche mit den vertretenen Unternehmen für handfeste Produkte oder Dienstleistungen. Bisher kennen wir Werbung aus Zeitung, Zeitschriften und Fernsehen. Über die Inhalte des Internet wird nun in abgeänderter Form die Werbung an den Konsumenten übermittelt. Und woher kommt das Geld für diese Werbeeeinblendungen bei den Unternehmen? Letztendlich über das Werbeebudget, das praktisch durch den Verkauf von Produkten mitfinanziert wird.

Was ist das Fazit?
Durch den Kauf von Produkten oder Dienstleisungen, die mit Werbung im Internet vertreten sind, finanzieren wir das kostenlose Internet. Alles dreht sich also nur im Kreis, kostenlos ist nur eine Sichtweise. Aber das sollte uns nicht neu sein. Schauen wir uns das Fernsehen an. Wir zahlen zwar Rundfunkgebühren über die GEZ, dieses Geld wird aber nur aufgeteilt auf die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Alle Privatsender erhalten kein Geld über unsere Gebühren, diese müssen sich durch Werbeeinnahmen finanzieren, das sollten wir verinnerlichen. Diese Fernsehsender bezahlen wir also auch durch unseren Konsum, der das Werbebudget für die Werbeblöcke ermöglich.

Und wenn ich kein Internet nutze und nicht fernsehe?
Jeder bezahlt durch den Konsum von Markenartikeln auch automatisch die Werbung. Ausweichen kann man dem z.B., indem man auf Eigenmarken (früher „No-Name Produkte“ genannt) ausweicht, die bekanntlich günstiger sind, auch aufgrund des eingesparten Werbebudgets.
Das Internet ist also ein umlagefinanziertes System, ob dies auch in Zukunft Probleme macht wie das umlagefinanzierte Rentensystem ist noch offen. Wenn man die vielen aufstrebenden Internetfirmen beobachtet wie Suchmaschinen oder Social Networks die kostenlose Inhalte anbieten, dann sieht man, das diese in der Wachstumsphase vorfinanziert werden durch Aktionäre in der Hoffnung, dass diese in Zukunft Gewinn machen. Ein Teil des Internet wird damit auch finanziert durch Aktionäre, die mit ihrem Kapital Angebote des Internet finanzieren.

Das kostenlose Internet ist also eine Hoffnung von Unternehmen, dass sich der Kreis des Produktes bis zum Endkunden schließt.
Ausnahmen bestätigen die Regel wie anfangs erwähnt.

Jeder darf hier für sich persönlich weitersinnieren, ob er das gut findet, ober er lieber gebührenpflichtige Inhalte nutzt, ob er Werbung ignoriert um dann trotzdem zu konsumieren 😉 usw., die Gedanken sind frei.

Der Wandernde Falke

Falken halten in Ruhe und in Distanz Ausschau nach Beute, ist diese entdeckt, erfolgt ein schneller Angriff mit größtmöglicher Geschwindigkeit. Es zählt das Überraschungsmoment und die anatomische Überlegenheit.
Die Beute sind die Inhalte des Internet, schier unbegrenzt und ständig vor Augen. Ein Mausklick erfolgt in sekundenbruchteilen, doch war der Falke erfolgreich?
Jeder Versuch, ob mit Erfolg gekrönt oder auch nicht, bringt Erfahrungen. Jede Erfahrung in einem neuen Gebiet, auf einem neuen Terrain, erweitert das Sichtfeld.
Also bleiben wir nicht stehen, jagen wir, wandern wir, sorgen wir dafür dass der Falke Beute hat und verschlingen kann.

GO!